Blick von Norden auf das Kloster 360 Grad rundum Pano mit Blick in die Rheinebene Original Bild ist ca 2,75 x 0,41 m groß Klosterhof Cylindrisches Panorama 274 x 77 Grad Original Bild ist ca 1,29 x 0,41 m groß Kapelle der Tränen “Beinahe” Kugelpanorama 360 x ca. 135 Grad Original Bild ist ca 1,79 x 0,62 m groß in 300 dpi Wegen des nicht gerade sehenswerten Zustandes des Bodens habe ich auf die Bodenbilder verzichtet - ein Gewinn fürs Bild.

Mt St. Odile der heilige Berg des Elsaß und weitere der hl. Ottilia geweihte Kirchen

Engelskapelle

Eingangsbereich

Äbtissinnen

Mt St. Odile der heilige Berg des Elsaß und weitere der hl. Ottilia geweihte Kirchen

Mausi war eine Siam-Mix. Ihre Mutter war eine reinrassige, außerordentlich zutrauliche Siam, die wohl durch Schläge eines Tierquäles ein Auge verloren hatte und mit ihren Jungen ausgesetzt worden war. Mit 6 Wochen erhielt ich Mausi und habe mich dann in meinem 4-wöchigen Urlaub intensiv um sie gekümmert. Daraus erwuchs eine Bindung wie man sie bei Katzen wohl nie wieder finden wird. Leider habe ich aus dieser Zeit keine Bilder mehr. Sie war ein außergewöhnliches Tier, hatte zwei Umzüge völlig problemlos mitgemacht und meine liebe Lebensgefährtin Heidrun 2002 sofort in Beschlag genommen. Die beiden waren sofort ein Herz und eine Seele. Mausi hatte alle Charaktereigenschaften einer Siam: hat viel geredet wie auf dem nebenstehenen Foto zu sehen ist, wo sie gerade mal wieder eine richtige Rede hielt, war unglaublich quirlig und total verrückt bis ins Alter. Sie konnte auf Befehl und beim Spielen richtig lachen. Gerauft hat sie auch, aber nur nach der Aufforderung „Mausi Kampfspiel“. Geschlafen hat sie natürlich in meinem Bett. Niemals war sie falsch und hinterhältig oder hätte gar gebissen. Einmal hat sie Junge gehabt -drei kleine Kater, denen sie eine phantastische Mutter war. Mit Emil, dem Nachbar-Labrador hat sie sich recht gut vertragen, aber nicht mit anderen Katzen. Im Alter von 18 Jahren bekam sie nach einem Kampf mit einer anderen Katze eine zunächst nicht bemerkbare Blutvergiftung. Trotz aller tierärztlichen Kunst konnte sie nicht gerettet werden und starb unter großen Qualen. Ein Ende, welches dieses treue und überaus liebe Tier nicht verdient hatte. Ich vermisse sie heute noch. Ihre Urne hat ihren Platz bei meinem Arbeitsplatz

Seit 1972 lebe ich in Gesellschaft von Katzen. Zeitweise, wenn unsere seinerzeitige Stammmutter von insgesamt 21 wirklichen Prachtexemplaren Junge hatte, waren es bis zu 8 Katzen (3 ausgewachsene und 5 Junge). Da war Leben in der Bude -Fernsehen war überflüssig. Leider habe ich aus dieser Zeit keine Bilder zur Verfügung. Diese Ära war 1996 zu Ende. Gegen den Willen meiner damaligen Frau legte ich mir dann Mausi zu.